Unser Erdenleben als feinstoffliche Wesenheit.



Über uns, 

meine kleine Lebensgeschichte hier auf Erden.

Am 05. August 1960 wurde ich in dieser Reinkarnation, als jüngstes von drei Kindern in Tuggen SZ, geboren.

  • Bereits als Kleinkind wusste ich sehr genau, wer ich bin und was ich hier auf Erden zu tun habe. So beantwortete ich jeweils die Frage: Wer bist Du? mit "Ich bin der Prinz und mir gehört die Welt". "Ich muss nicht zur Schule und auch keinen Beruf lernen um Geld zu verdienen, oder gar heiraten - Mir gehört bereits Alles".  
Bei meinen Eltern und bei meinem Umfeld löste diese ganz konkrete und doch so scheinbar weltfremde Antwort so einiges an Unverständnis aus. Nur der kleine Pirmin war sich damals absolut sicher, genauso ist es. "Ich bin der Prinz". Wie recht ich doch damals hatte, erfuhr ich erst viel, viel später.
  • Mein persönliches Umfeld und unser damaliges Schul- und "Norm-System" schubsten mich so lange, bis ich meine feste  Überzeugung im Laufe der Zeit grundlegend revidierte - leider.
  • Mir wurde immer und immer wieder erklärt, dass ich nichts Besonderes sei und mich nicht so aufspielen sollte. Ich sollte mich den Geschwistern und den anderen Kindern in meiner Einstellung und in meinem Verhalten viel lieber anpassen. Tagträumer mit Engeln als ständige Begleiter und dem Christkind, welches mich bereits vor der Bescherung besuchte, passten damals einfach noch nicht in die "Norm". Und leider ist dies bis heute, mindestens teilweise, noch der Fall.
  • Ein Aufruf an alle Eltern: Schaut und hört auf eure Kleinsten, den sie sind die waren Meister mit den alten Seelen und sie zeigen uns auf, wie das Leben hier auf Erden wirklich funktioniert. 
  • So passte sich der kleine Prinz an unser "System" an und im Laufe der Schul- und Berufszeit verdeckten sich alle meine ganz wunderbaren Fähigkeiten wie: Hellsichtig-, Hellfühligkeit, die Verbundenheit und so vieles mehr. Ich sah damals keine andere Möglichkeit, um einigermassen in das "Schema" zu passen und um auch dazu, zu den "Normalen", zu gehören.
  • Die Folge davon war Sinnlosigkeit, gefühlte Isolation und sehr viel Frust auf das Leben und unser "System". Mein Alkohol-Konsum nahm zu und die Kompensationen im Aussen begannen. So wurde aus dem "Träumer-Kind" ein Business-Mann, welcher mehrheitlich als Zudiener der Firmeninhaber fast alles tat, nur um Geld und Anerkennung im Aussen zu erhalten. Dieses scheinbar "erfolgreiche Leben" hatte einen ganz entscheidenden Nachteil. Der kleine Prinz blieb dabei auf der Strecke. So handelte ich gegen meine inneren Werte und meine Intuition. Auch ein Nervenzusammenbruch bereits mit rund 32 Jahren rüttelte mich (noch) zuwenig wach, um mein Leben grundlegend zu verändern. Zu sehr lockten die Annehmlichkeiten im Aussen und zu verschüttet war damals der Traum vom kleinen Prinzen.

Wendepunkt

  • Beim Anschlag am 11. September 2001 in New York sah ich die Bilder am Fernsehen und fühlte am ganzen Körper (endlich spürte ich mich wieder), dass damit auch meine ganze damalige Welt zusammenbricht. Ich spürte es ganz tief in mir, konnte es aber weder mir, noch meinen Liebsten erklären. Und mein Gefühl sollte recht behalten. Mit rund 42 Jahren war ich auf meinem Tiefpunkt in diesem Leben angekommen. Im Gefühl völlig isoliert von dieser Welt, von Allen und Allem, fragte ich mich: "Was soll ich überhaupt noch hier"? Ich wollte unbedingt zurück, ganz einfach weg von hier und ganz egal wie. Nur wohin wusste ich damals auch noch nicht. Da trat Verena "Die mit den Engeln" in mein Leben und sprach mich und meine Seele an. Sie erinnerte mich an meine Kindheit und an meine damaligen Werte. Diese ganz wunderbare Frau zeigte mir den Weg zurück in dieses Leben. DANKE - DANKE - DANKE.
  • Ich begann mich immer mehr zu erinneren wie es damals war und schulte mich in den Fähigkeiten, welche ich bereits als Kleinkind ganz intuitiv und spielerisch angewandt habe. So wurde ich im Laufe der Zeit wieder zum Träumer - endlich.
  • Auf meinem Weg zum Life Coach standen noch so einige Herausforderungen an, welche es zu überwinden gab und auch heute noch gibt. Die grösste und anspruchsvollste aller Hindernisse war und bin ich selber.
Unterstützung
Sehr viele ganz liebevolle Menschen zeigen mir sehr wertvolle Tools und deren Anwendung. Bei einigen Methoden und Techniken merke ich sofort: Diese sind mir seit langem bekannt, zwischenzeitlich hatte ich sie einfach nur vergessen.
  • So inspirieren mich lichterfüllte Mitmenschen mit ihren Ur-Weisheiten aus der Quelle.
  • Meine feinstofflichen Begleiter und die Sternenvölker werden nicht müde, um mich auf meinem Lebensweg zu begleiten. DANKE - DANKE - DANKE.
Berufung

Meine feinstofflichen Begleiter bezeichneten meine Berufung, als Arzt der Seelen. Das gefällt auch dem kleinen Prinzen, der seine Aufgabe in diesem Leben damit gefunden hat. 

Der kleine Prinz wusste bereits als Kleinkind, dass wir alle die geliebten Kinder unseres Schöpfers, der Quelle sind und es auch für immer bleiben werden.

Jeder von uns ist bei jedem seiner Schritte begleitet. 

Dein Weg sein gesegnet, jetzt und aller Zeit.

Ich freue ich mich sehr auf deine Kontaktaufnahme.

Pirmin L. Bamert

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